Produktionsgebäude zur Kakaobohnenverarbeitung :: 2001
Auftragsvolumen inkl. Anlagetechnik über 26,58 Mio.€
Der Auftraggeber verarbeitet Kakaobohnen in einer folge von hintereinander geschalteten Arbeitsschritten, wie z.b. schälen, sterilisieren, mahlen, pressen, etc. zu Kakaobutter und -pulver. diese wiederum bilden die Ausgangsprodukte zur Weiterverarbeitung durch die Süßwarenindustrie. daneben betriebt die Firma eine eigene Schokoladenproduktion.
Teile der Produktion sollen ausgelagert und in dem neuen Gebäude untergebracht werden. das Produktionsgebäude bildet den 1. Bauabschnitt, danach entsteht das temperaturgeführte 1-geschossiges Hochregallager. die hülle der neuen Gebäude fungiert als Bildträger und lässt versch. Verknüpfungen zu: Fluss – Fisch / Hafen – Schiff / laden + entladen – Fähre.
Gebäudekenndaten des Produktionsgebäudes:
Länge: ca. 122,5m
Breite: von ca. 15,5m bis ca. 32,5m
Höhe: ca. 27,5m am “Bug” und ca. 24m am “Heck”
Das Gebäude ist im wesentlichen 3-geschossig. die Geschosshöhe beträgt ca. 8m. der östliche, höchste Gebäudeteil beinhaltet Silos zur Aufnahme der Kakaobohne.
Gebäudekenndaten des Hochregallagers:
Länge: ca. 133m
Breite: von ca. 32,5m bis ca. 41,5m
Höhe: gleichbleibend ca. 16m
Die südl. Außenwand des Lagers folgt dem verlauf der Grundstücksgrenze, die nördliche (am Neckar) bildet die Verlängerung der entspr. wand des Produktionsgebäudes entlang der Hochwasserschutzwand.